• Kartoffelrezepte: Kartoffel-Lauch-Auflauf

    Kartoffeln in Scheiben schneiden, in eine mit Öl ausgestrichene Form legen. Lauch längs halbieren und die Hälften in mundgerechte Stücke schneiden und zwischen bzw. auf die Kartoffeln legen. Den Schmant mit den Eiern und der Milch gut verquirlen, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Den Käse reiben, zugeben und die Masse über die Kartoffeln gießen. Bei 220 °C im vorgeheizten Backofen 10-15 Minuten überbacken. Stimmen Sie sich im Herbst mit einem herzhaften Gericht aufs Wandern ein. Genießen Sie zu diesem Gericht den würzig-aromatischen Kräutertee „Wanderlust“ von Goldmännchen.

  • Das macht Menschen gewalttätig

    Nach einem Trauma oder Drogenkonsum ist die Gewaltbereitschaft eines Menschen erhöht. Dass gilt längst nicht nur für psychisch Kranke, ergab jetzt eine Studie.

    Von Christine Starostzik

    OXFORD. Die Bereitschaft zur Gewaltkriminalität ist bei Patienten mit psychotischen Störungen generell höher als in der Allgemeinbevölkerung. Erhöhte Impulsivität, Feindseligkeit und die Verweigerung der Medikation sollen hierfür verantwortlich sein.

  • Häufiges ‚Müssen‘

    Fünf Fakten & Tipps für Männer

    Viele Männer ab 50 Jahre kennen die Symptome und Veränderungen: Plötzlich muss man nicht nur tagsüber öfter die Toilette aufsuchen, sondern vor allem nachts stört der häufige Harndrang einen erholsamen Schlaf. Das Bedürfnis – meist hervorgerufen durch eine gutartig vergrößerte Prostata – ist zu Hause schon lästig, doch unterwegs kann es richtig unangenehm werden, wenn kein WC in der Nähe ist. Die Lebensqualität leidet unter diesen Dingen manchmal stark, daher sollten Männer Folgendes wissen und beachten:

  • Kartoffelrezepte: Käserösti mit Pilzgeschnetzeltem

    Kalbfleisch kalt abbrausen, trocken tupfen und in Streifen schneiden. Champignons putzen, große Pilze halbieren oder vierteln. Schalotten und die Knoblauchzehe abziehen und fein würfeln, die Möhre in kleine Stifte schneiden. 4 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und das Geschnetzelte darin kräftig anbraten, anschließend warm stellen.

  • Prüfen – Rufen – Drücken: Jeder kann Leben retten

    Jede Minute zählt: Der plötzliche Herztod ist mit schätzungsweise bis zu 100.000 Fällen pro Jahr eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Die Helferquote beim Herzstillstand ist jedoch sehr gering: Nur knapp jeder Dritte beginnt vor dem Eintreffen des Rettungsdienstes mit Wiederbelebungs-maßnahmen (Zahlen der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin). Dabei muss SOFORT gehandelt werden: Denn mit jeder einzelnen Minute, die bis zum Beginn der Reanimation verstreicht, verringert sich die Überlebenswahrscheinlichkeit um ca. 10 Prozent.