• Einfache Bedienung von Inhalator punktet

    Fehler bei der Benutzung der Inhalatoren und ungenügende Adhärenz können die Asthma/COPD-Therapie beeinträchtigen. Einfach zu bedienende Geräte , die von den Patienten akzeptiert werden sollten daher bevorzugt werden.

    AMSTERDAM. Bis zu 80 Prozent der Asthma- und COPD-Patienten wenden ihr Inhalationsgerät falsch an, erinnerte Professor Gary Wong, Pädiater an der Universität Hongkong. Dies sei ein wesentlicher Grund für die häufig zu schlechte Asthmakontrolle, nicht selten vergesellschaftet mit ungenügender Therapieadhärenz.

  • Alles ist zu laut, zu voll, zu grell

    Hochsensibilität ist keine Krankheit, sondern eines von vielen Persönlichkeitsmerkmalen - nicht mehr und nicht weniger. Doch das Phänomen scheint sich inzwischen in Deutschland zu einer Art Mode-Diagnose zu entwickeln.

    Von Christine Starostzik

    Neu-Isenburg. Zu laut, zu voll und zu grell, die morgendliche U-Bahnfahrt schier unerträglich - was den einen kein Problem bereitet, kann für hochsensible Menschen ein wahrer Horrortrip sein. Als Pionierin der Hochsensibilität gilt die US-Psychotherapeutin Alaine Aron, die den Begriff "Highly Sensitive Person" (HSP) 1996 erstmals beschrieben hat.

  • Jetzt schon an den Impfschutz gegen FSME denken

    Die von Zecken übertragene Krankheit kann schwere Folgeschäden verursachen

    (djd). Bei der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) handelt es sich um eine gefährliche Viruserkrankung des zentralen Nervensystems. Sie kann bei einem Stich einer mit FSME-Viren infizierten Zecke übertragen werden. Das größte Infektionsrisiko besteht in Deutschland in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Thüringen. Zwar ist die Zahl der gemeldeten Fälle 2015 leicht zurückgegangen, aber Experten gehen von einer FSME-Dunkelziffer aus.

  • Ein Glas Wein darf‘s sein

    Sowohl Rot- als auch Weißwein kann einen positiven Effekt bei Diabetikern haben, zeigt eine aktuelle Studie. Aber natürlich nur, wenn er in Maßen (nicht in Massen) genossen wird.

    Von Thomas Müller

    BEER SHEVA. Epidemiologische Studien zu den kardiometabolischen Vor- und Nachteilen von Alkohol gibt es wohl tausende.

  • Erkältungshochsaison in Büros

    Wie Berufstätige gut durch die kalte Jahreszeit kommen!

    Die Kollegin am Schreibtisch gegenüber niest und benutzt anschließend das Telefon. Der Chef putzt sich die Nase und schüttelt einem danach die Hand. In der kühleren Jahreszeit haben Erkältungskrankheiten Hochsaison und können den Arbeitsalltag durch zahlreiche Ausfälle ganz schön durcheinander bringen. Denn gerade in der Firma oder im Büro, wo viele Menschen zusammen kommen, entstehen schnell Nährböden für Keime. Daher ist es nun besonders wichtig, auf die Gesundheit zu achten und die Abwehrkräfte zu stärken. Unter Beachtung einiger Grundregeln hat man gute Chancen, gesund durch die kalte Jahreszeit zu kommen, auch wenn die eine oder andere Erkältungswelle durchs Büro fegt. In Zeiten erhöhten Bedarfs kann man sein Immunsystem zusätzlich gezielt mit einer immunspezifischen Mikronährstoffkombination, wie z.B. Orthomol Immun®, unterstützen.